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Kritik ist keine Zensur – Svenja Gräfen über Sprach- und Streitkultur

Satire darf weh tun und Kunst darf Grenzen ausloten. Demgegenüber stehen Vorwürfe wie Cancel Culture, Denkverbot und Zensur. Fakt ist, man muss nicht immer einer Meinung sein. Es gehört zu einer offenen Gesellschaft dazu, dass man sich zu seinen Meinungen austauschen kann. Autorin und Schriftstellerin Svenja Gräfen erklärt, warum es wichtig ist auf Diskriminierung und diskriminierende Sprache aufmerksam machen zu dürfen, und wie wir alle zu einer noch offeneren Sprach- und Streitkultur beitragen können.

Damit die offene Gesellschaft auch in der Sprache und in der Streitkultur noch gerechter werden kann, muss sie Widersprüche aushalten und kritikfähig sein. Dass Satire dabei weh tun und Kunst Grenzen ausloten darf, ist wichtig, weil es zum Nachdenken anregt. Autorin und Schriftstellerin Svenja Gräfen erklärt, warum es darauf ankommt auf Diskriminierung und diskriminierende Sprache aufmerksam machen zu dürfen, und wie wir damit alle zu einer offenen Sprach- und Streitkultur beitragen können.

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